Johannes-Nepomuk-Statue (3, Apostelgasse)

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Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Sakrale Freiplastik
Datum vonDatum (oder Jahr) von
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Johannes Nepomuk
Einlagezahl
Architekt
Prominente Bewohner
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  19672
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki  Johannes-Nepomuk-Kapelle, Johannes-Nepomuk-Statuen, Katholische Kirche, Erzdiözese Wien, Erdberger Kirche
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 26.09.2022 durch WIEN1.lanm08uns
  • 3., Apostelgasse

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48° 12' 0.78" N, 16° 23' 52.71" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Johannes-Nepomuk-Statue (3., Apostelgasse, gegenüber Erdberger Kirche).

Die Johannes-Nepomuk-Statue befindet sich neben dem Pfarrhof der Erdberger Kirche. Sie befand sich ursprünglich in einer Mauernische in einem mittlerweile abgerissenen Haus in der Apostelgasse. Die Mauernische war schmal, mit einem Gitter versehen und versperrbar. In der Nische befand sich zudem ein vierseitiger Sockel mit einem Relief, auf dem der Brückensturz des Johannes Nepomuk dargestellt war. Die Lage am alten Abfall der Stadtterrasse zur Donau (bis zur Donauregulierung permanente Hochwassergefährdung) erklärt die Positionierung der Heiligenstatue am ursprünglichen Platz. Von Johannes Nepomuk erhoffe man sich Schutz vor Hochwasser.

Literatur

  • Gerhardt Kapner: Freiplastik in Wien. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1970, S. 105
  • Helmut Kretschmer: Landstraße. Geschichte des 3. Wiener Gemeindebezirks und seiner alten Orte. 2. Auflage. Wien: Jugend und Volk 1991 (Wiener Heimatkunde), S. 90