Josef-Srp-Hof

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Thaliastraße 113 (Oktober 2018)
Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Gebäude / Gemeindebau
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1926
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Josef Srp
Einlagezahl
Architekt Rudolf Weiser
Prominente Bewohner
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  40057
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Wolfgang Wirsig: Wiener Hofnamen, Rotes Wien
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Letzte Änderung am 3.11.2023 durch WIEN1.lanm09fri
BildnameName des Bildes Thaliastraße 113.jpg
BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll Thaliastraße 113 (Oktober 2018)
  • 16., Thaliastraße 113

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48° 12' 42.57" N, 16° 18' 58.17" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Josef-Srp-Hof (16., Thaliastraße 113), städtische Wohnhausanlage mit 19 (ursprünglich 25) Wohnungen, erbaut 1926 von Rudolf Weiser, benannt (30. August 2010 Gemeinderatsausschuss für Wohnen, Wohnbau und Stadterneuerung) nach Josef Srp (1919-2002). Srp war Bezirksrat (1954-1962, 1973-1979), Gemeinderat (1962-1970) und Bezirksvorsteher von Ottakring (1970-1979). Die Anlage zeichnet sich besonders durch ihr auffallendes Dekor, insbesondere im Erdgeschoß mit der Portal- und Geschäftszone aus, die mittels expressiver Gestaltungselemente akzentuiert ist.

Literatur

  • Helmut Weihsmann: Das Rote Wien. Sozialdemokratische Architektur und Kommunalpolitik 1919-1934. Wien: Promedia 2002, S. 370
  • Peter Autengruber / Ursula Schwarz: Lexikon der Wiener Gemeindebauten. Wien: Pichler 2013, S. 136 f.
  • Bundesdenkmalamt [Hg.]: Dehio-Handbuch: Die Kunstdenkmäler Österreichs. Wien X. bis XIX. und XXI. bis XXIII. Bezirk, Anton Schroll, Wien 1996, S. 410
  • Friedrich Achleitner: Österreichische Architektur im 20. Jahrhundert. Band III/2: Wien 13.-18. Bezirk. Salzburg: Residenz Verlag 1995, S. 173

Weblinks