Josef Danilowatz

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Danilowatz, Josef
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  26122
GNDGemeindsame Normdatei 102194920
Wikidata Q1232497
GeburtsdatumDatum der Geburt 22. November 1877
GeburtsortOrt der Geburt Wien
SterbedatumSterbedatum 20. November 1945
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Maler, Radierer, Lithograph, Karikaturist
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage
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Letzte Änderung am 5.11.2024 durch WIEN1.lanm08uns
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde Döblinger Friedhof
Grabstelle Gruppe 2, Reihe 3, Nummer 1
GrabwidmungGrabwidmung als Ehrengrab, historisches oder ehrenhalber gewidmetes Grab  ehrenhalber gewidmetes Grab
  • 9., Althanstraße 7-9 (Geburtsadresse)
Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Josef Danilowatz, * 22. November 1877 Wien 9, Althanstraße 7-9, † 20. (14.?) November 1945 Wien (Döblinger Friedhof, Ehrengrab), Maler, Radierer, Lithograph, Karikaturist, Gattin Maria Lasus.

Biografie

Sohn eines serbischen Friseurs, studierte an der Wiener Akademie bei Sigmund L'Allemand und William Unger, arbeitete als Graphiker und erreichte als Karikaturist der Wochenschrift "Die Muskete" (später des "Wiener Magazins") große Beliebtheit.

In der Nähe des Franz-Josefs-Bahnhofs aufgewachsen, faszinierten ihn Lokomotiven und Maschinen, die er ebenfalls häufig darstellte (Titelseiten der Märklin-Kataloge); oft fuhr er nach Triest, um dort Hafeneinrichtungen und Schiffe zu zeichnen und zu malen.

Danilovatzgasse

Quellen

Literatur

  • Das Heimatmuseum Alsergrund. Mitteilungsblatt des Museumsvereines Alsergrund 31 (1990), Heft 124, S. 5 f.
  • Oscar Friedmann [Hg.]: Prominenten-Almanach. Band 1. Wien: Verlag des Prominenten-Almanachs 1930
  • Katalog zur 14. Sonderausstellung des Historischen Museums der Stadt Wien, S. 116
  • Rathauskorrespondenz, 20.11.1952