Kapelle im Versorgungshaus am Alserbach
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Daten zum Bauwerk
48° 13' 6.36" N, 16° 21' 2.22" E zur Karte im Wien Kulturgut
Kapelle im Versorgungshaus am Alserbach (9., Spitalgasse 23, Lazarettgasse 4). Diese Kapelle wurde in einem Aquarell von Emil Hütter[1] sowie als Grundriss in Anton Behsels Kirchenmappe festgehalten.[2]
Quelle
Literatur
- Martin Scheutz, Zentralanstalt und Verschubbahnhof – das nicht-bürgerliche Versorgungshaus „Alserbach“ im 19. Jahrhundert. Die Insassen als Personal – ein Modell der Altersversorgung. In: Studien zur Wiener Geschichte Jahrbuch des Vereins für Geschichte der Stadt Wien Band 66 (2010), 181-222
- Martin Scheutz: Der "blaue Herrgott". Das nicht-bürgerliche Versorgungshaus "Alserbach" als Zentralanstalt der Wiener Versorgungshäuser im 19. Jahrhundert. In: Orte der Verwahrung. Die innere Organisation von Gefängnissen, Hospitälern und Klöstern seit dem Spätmittelalter. Hg. von Gerhard Ammerer / Arthur Brunhart / Martin Scheutz / Alfred Stefan Weiss. Leipzig 2009, S. 269–293 (Geschlossene Häuser. Historische Studien zu Institutionen und Orten der Separierung, Verwahrung und Bestrafung Bd. 1)
Einzelnachweise
- ↑ Martin Scheutz, Zentralanstalt und Verschubbahnhof – das nicht-bürgerliche Versorgungshaus „Alserbach“ im 19. Jahrhundert. Die Insassen als Personal – ein Modell der Altersversorgung. In: Studien zur Wiener Geschichte Jahrbuch des Vereins für Geschichte der Stadt Wien Band 66 (2010), 181-222. [Aquarell auf Seite 187, Abb. 3]
- ↑ WStLA, Pläne und Karten: Sammelbestand, P1 - Pläne und Karten, 238G.80.