Kapelle zur Auferstehung Christi

Aus Wien Geschichte Wiki
Wechseln zu:Navigation, Suche
Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Kapelle
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1724
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag Schlosskapelle im Belvedere
Frühere Bezeichnung
Benannt nach
Einlagezahl
Architekt
Prominente Bewohner Prinz Eugen
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  363293
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki  Belvedere, Oberes Belvedere, Sakralbauten, Kapellen, Erzdiözese Wien, Katholiken, Sakralbau, Kirchenmappe
RessourceUrsprüngliche Ressource 
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 6.12.2022 durch WIEN1.lanm08uns
  • 3., Prinz-Eugen-Straße 27

Derzeit wurden noch keine Konskriptionsnummer zu diesem Bauwerk erfasst!

Die Karte wird geladen …

48° 11' 29.29" N, 16° 22' 48.86" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Schlosskapelle im Oberen Belvedere (3., Prinz-Eugen-Straße 27), 1724 vollendet.

Die Kapelle befindet sich im Oberen Belvedere in der Ecke des linken Flügels. Die Ausstattung ist von den Materialien Marmor und Gold geprägt. Das Altarbild zeigt die „Auferstehung Christi“ und stammt von Solimena aus Neapel.

Die lateinische Inschrift „Pax mundi resurrectio Christi“ (Deutsch: „Der Friede der Welt ist die Auferstehung Christi“) inszeniert den Auftraggeber des Belvedere, den Feldherrn Prinz Eugen von Savoyen, als Friedensbringer.

Im Jahr 1753 wurde die Kapelle öffentlich zugänglich gemacht. Während des Zweiten Weltkriegs wurde die gesamte Einrichtung zum Schutz vor Kriegsschäden ausgelagert und befand sich auch in den ersten Nachkriegsjahren nicht an Ort und Stelle.[1]

Quelle

Literatur

  • Alfred Missong: Heiliges Wien. Ein Führer durch Wiens Kirchen und Kapellen. Wien: Wiener Domverlag 1948, S. 165 f.

Einzelnachweise

  1. Alfred Missong: Heiliges Wien. Ein Führer durch Wiens Kirchen und Kapellen. Wien: Wiener Domverlag 1948, S. 166.