Karl-Borromäus-Brunnen

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Karl-Borromäus-Brunnen, 1981
Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Brunnen
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1904
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Karl Borromäus
Einlagezahl
Architekt
Prominente Bewohner
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  25805
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki  Wasser, Wasserleitungen, Wasserversorgung, Brunnen, Erste Hochquellenleitung, Zweite Hochquellenleitung
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 5.07.2023 durch WIEN1.lanm08uns
BildnameName des Bildes Karl-Borromäus-Brunnen.jpg
BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll Karl-Borromäus-Brunnen, 1981
  • 3., Karl-Borromäus-Platz 3

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48° 12' 4.95" N, 16° 23' 20.07" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Karl-Borromäus-Brunnen (3., Karl-Borromäus-Platz; vor dem Magistratischen Bezirksamt 3).

Anlage aus Marmor und Bronze in eleganter Ausführung; durch den unter das Straßenniveau abgesenkten Brunnenbereich ergibt sich eine intime Platzgestaltung. Der Brunnen, vom Bezirk Landstraße Karl Lueger in Würdigung seiner Verdienste als Bürgermeister gewidmet, ist ein Werk des Architekten Josef Plečnik und des Bildhauers Josef Engelhart (Grundsteinlegung am 24. Oktober 1904 zu Luegers 60. Geburtstag, enthüllt am 25. Mai 1909). Nach Kriegsbeschädigung wurde der Brunnen 1949 wiederhergestellt.

Quellen

Literatur

  • Gerhardt Kapner: Freiplastik in Wien. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1970, S. 462 f.
  • Friedrich Achleitner: Österreichische Architektur im 20. Jahrhundert. Ein Führer. Band 3/1: Wien. 1.-12. Bezirk. Salzburg: Residenz-Verlag 1990, S. 117 f.
  • Justus Schmidt / Hans Tietze: Dehio Wien. Wien: A. Schroll 1954 (Bundesdenkmalamt: Die Kunstdenkmäler Österreichs), S. 115
  • Die Landstraße in alter und neuer Zeit. Ein Heimatbuch. Hg. von Landstraßer Lehrern. Wien: Gerlach & Wiedling 1921, S. 121 f.
  • Ottokar Uhl: Moderne Architektur in Wien von Otto Wagner bis heute. Wien [u.a.]: Schroll 1966, S. 20
  • Damjan Prelovšek: Josef Plečnik. 1980, S. 111 ff.
  • Josef Engelhart: Ein Wiener Maler erzählt. Mein Leben und meine Modelle. 1943
  • Gustav Gugitz: Bibliographie zur Geschichte und Stadtkunde von Wien. Hg. vom Verein für Landeskunde von Niederösterreich und Wien. Band 3: Allgemeine und besondere Topographie von Wien. Wien: Jugend & Volk 1956, S. 47