Keplergasse

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Waisenhaus Laxenburger Straße 41: Fassade Ecke Keplergasse/ Laxenburger Straße: geschlossene Gebäudegruppe mit dem Bezirksamt für den 10. Bezirk, 1928.
Daten zum Objekt
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48° 10' 45.28" N, 16° 22' 35.30" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Keplergasse (4, seit 1874: 10, Favoriten), benannt (1862) nach dem Astronomen und Mathematiker Johannes Kepler (* 27. Dezember 1571 Weil der Stadt, Württemberg, † 15. November 1630 Regensburg); Reliefmedaillon 8, Friedrich-Schmidt-Platz 3 (am turmartig aufgesetzten Pavillon über der Mittelachse).

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929