Khunngasse

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Khunngasse 5: Stein des Gedenkens
Daten zum Objekt
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48° 11' 24.98" N, 16° 23' 21.00" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Khunngasse (3.), benannt (18. August 1892) nach Franz Ritter von Khunn.

Volkswohnhaus Khunngasse 6-8 (Städtische Wohnhausanlage Khunngasse 6-8): Innenhof
Volkswohnhaus Khunngasse 6-8 (Städtische Wohnhausanlage Khunngasse 6-8): Eingangsbereich von innen gesehen

Gebäude

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Bundesdenkmalamt [Hg.]: Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Wien. II. bis IX. und XX. Bezirk. Wien 1993, S. 113
  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
  • Géza Hajós / Walther Brauneis: Die Profanbauten des III., IV. und V. Bezirkes. Wien: Schroll 1980 (Österreichische Kunsttopographie, 44.2), S. 630
  • Verwaltungsbericht der Stadt Wien. 1889/1993, S. 160