Kollburggasse

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Daten zum Objekt
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48° 12' 59.96" N, 16° 18' 3.30" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Kollburggasse (16, Ottakring), benannt (24. Juni 1902 Stadtrat) nach Ambros Brassicani von Kollburg (auch Kölburg) (1589-1669), Besitzer des Ottakringer Freihofs, zu der Zeit auch Kölhof genannt.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Peter Autengruber: Lexikon der Wiener Straßennamen. Bedeutung, Herkunft, Hintergrundinformation frühere Bezeichnung(en). Wien Pichler-Verlag, 9. Auflage 2014, S. 170
  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
  • Verwaltungsbericht der Stadt Wien, 1902, S. 85