Daten zum Objekt
Objektdaten
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Personen
Bauwerke
Organisationen
Ereignisse
Erinnerung
QR-Code
Art des Objekts
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Verkehrsfläche
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Datum vonDatum (oder Jahr) von
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1909
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Datum bisDatum (oder Jahr) bis
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1956
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Name seitDatum (Jahreszahl), seit dem der Name besteht
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1909
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Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
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Grabmayrgasse
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Frühere BezeichnungFrühere Bezeichnung für diesen Eintrag
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Feldgasse , Krafftgasse vonDatum (oder Jahr) von: 1885-01-01
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Spätere BezeichnungSpätere Bezeichnung für diesen Eintrag ᵖ
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Benannt nach
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Bezirk
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21
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Prominente BewohnerWichtige Personen mit Bezug zum Objekt oder Bauwerk
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Besondere BauwerkeWichtige Bauwerke mit Bezug zum Objekt
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Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ
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14767
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GNDGemeindsame Normdatei
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WikidataIDID von Wikidata
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Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
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RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ
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Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Export
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RDF
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Recherche
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Letzte Änderung am 22.03.2024 durch WIEN1.lanm08uns
Hier befindet / befand sich:
Konrad-Krafft-Gasse (21, Floridsdorf), benannt (1909) nach dem Bürgermeister von Floridsdorf, Konrad Krafft (1833-1892); ursprünglich Feldgasse, 1891-1909 Krafftgasse; seit 1956 Grabmayrgasse.
Nummer 23: Zwischen 1942 und 1945 befand sich hier ein Zwangsarbeiterlager.
Pfarrzugehörigkeit bis 1938
Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
Literatur
- Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929