Kopalgasse

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Kopalgasse 3, 1903
Daten zum Objekt
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48° 10' 44.14" N, 16° 25' 7.97" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Kopalgasse (11, Simmering), benannt (5. Juli 1894 Stadtrat) nach dem österreichischen Oberst Karl von Kopal (* 3. Februar 1788 Schidrowitz), der am 6. Mai 1848 bei Santa Lucia im Kampf gegen die Piemontesen schwer verwundet wurde und am 16. Juni 1848 in Vicenza starb. Ritterkreuz Maria-Theresien-Orden (posthum). Vorher Theresiengasse.

Kopalgasse 29, 1903

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Gebäude

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929