Laaerbergbad

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Das Laaerbergbad im hochsommerlichen Vollbetrieb (1961)
Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Bad
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1957
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Laaer Berg
Einlagezahl
Architekt Erich Leischner
Prominente Bewohner
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  26418
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata Q1799309
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki  Stadtplanung, 1945 bis heute
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 27.10.2022 durch WIEN1.lanm08jan
BildnameName des Bildes Laaerbergbad 1961.jpg
BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll Das Laaerbergbad im hochsommerlichen Vollbetrieb (1961)
  • 10., Ludwig-von-Höhnel-Gasse 2

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48° 9' 33.87" N, 16° 23' 5.14" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Laaerbergbad (10., Ludwig-von-Höhnel-Gasse 2), Sommerbad am Südhang des Laaer Bergs, errichtet 1957-1959 nach Plänen von Erich Leischner (Eröffnung 14. August 1959).

Baustelle Laaerbergbad (1958)
Laaerbergbad (1967)
Laaerbergbad, Luftbild 8.7.2002

Natursteinskulptur „Diskuswerfer" (Rudolf Beran, 1960), Spielplastik mit Mosaik „Windrose" (Ladislaus Stecker, 1960), Spielplastik „Zwei Schildkröten" (Othmar Jarmer, 1961), Glasmosaike an den Gebäuden (Josef Mikl, Karl Kreutzberger, Heinz Klima und Anton Krejcar, 1959), Mosaike „Fische" und „Wasservögel" für die Rückwand der Duschen (Ferdinand Kitt, 1959) und zwei keramische „Orientierungspläne" (Leopold Schmid, 1959).

Literatur

  • Friedrich Achleitner: Österreichische Architektur im 20. Jahrhundert. Ein Führer. Band 3/1: Wien. 1.-12. Bezirk. Salzburg: Residenz-Verlag 1990, S. 284
  • Herbert Tschulk: X. Favoriten. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1985 (Wiener Bezirkskulturführer, 10), S. 47