Lebenswarth'sches Kinderspital

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Art der OrganisationArt der Organisation	Spital
Datum vonDatum (oder Jahr) von	1879
Datum bisDatum (oder Jahr) bis	1914
Benannt nach
Prominente Personen
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ	71410
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ	Spitäler, Wiener Gesundheitsarchitekturen
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Letzte Änderung am 29.09.2023 durch WIEN1.lanm08trj

• 6., Liniengasse 19

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48° 11' 33.01" N, 16° 20' 42.20" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Das Lebenswarth'sches Kinderspital (6., Liniengasse 19) wurde 1879 am Standort des Krankenhauses der Barmherzigen Schwestern gegründet, die es auch leiteten. Das Kinderspital bot Platz für 40 Kinder. Das sein Gründer und Finanzier, Oberstabsarzt Dr. Johann Taubes Ritter, Verfechter der homöopathischen Heilmethode war, wurden die Kinder nach den Erkenntnissen von Hahnemanns mithilfe der Homöopathie behandelt. Das Lebenswarth'sches Kinderspital wurde 1914 geschlossen.

Literatur

Allgemein:

• Edith Toifl-Wimmer: Einblick in die politischen und ökonomischen Einflussfaktoren auf die Wiener Krankenanstaltenlandschaft. Ein historischer Rückblick vom 12. bis zum 21. Jahrhundert. Diplomarbeit, Univ. Wien. Wien 2012, S. 34-35

Wiener Gesundheitsarchitekturen:

• Sanitätsdepartment der k. k. Nieder-Österreichischen Statthalterei. VI. Heil- und andere Humanitätsanstalten. In: Bericht über die Sanitären Verhältnisse und Einrichtungen im Erzherzogthume Österreich unter der Enns für das Jahr 1896. Hg. von K. K. Nieder-Österreichische Statthalterei. Wien: 1897, S. 130-225, S. 144