Leitermayergasse

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48° 13' 22.32" N, 16° 20' 12.27" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Leitermayergasse (17, 18), benannt (1864/1871, wohl nach 1867) nach dem Musikpädagogen Michael Leitermayer (1799-1867). Mit 18. Juli 1894 (Stadtrat) verlängert um die Josefigasse in Währing.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Peter Autengruber: Lexikon der Wiener Straßennamen. Bedeutung, Herkunft, frühere Bezeichnungen. Wien: Pichler Verlag 2014, 9. Auflage, S. 182
  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929