Lienfeldergasse

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Daten zum Objekt
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48° 13' 2.39" N, 16° 18' 53.39" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Lienfeldergasse (16., 17.), benannt (Datum unbekannt) nach der alten Weingartenried Lyenfeld, 1352 erstmalig erwähnt. Verlängerung (17. März 1899 Stadtrat) von der Ottakringer Straße bis zur Thaliastraße.

Gebäude

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Peter Autengruber: Lexikon der Wiener Straßennamen. Bedeutung, Herkunft, frühere Bezeichnungen. Wien: Pichler Verlag 2014, 9. Auflage, S. 187
  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matriken-Führer und Familienforscher. Wien: Verlag d. Österr. Inst. für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde [1929], S. 172 (1875!)
  • Andreas Suttner: Das schwarze Wien. Bautätigkeit im Ständestaat. Wien: Böhlau 2017
  • Verwaltungsbericht der Stadt Wien 1899, S. 69