Lobkowitzplatz 3

Aus Wien Geschichte Wiki
Wechseln zu:Navigation, Suche
Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Gebäude
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1786
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung
Benannt nach
Einlagezahl
Architekt Leopold Grossmann
Prominente Bewohner Carlo Mechetti
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  46381
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Paul Harrer: Wien, seine Häuser
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 5.10.2022 durch WIEN1.lanm08jan
  • 1., Lobkowitzplatz 3
  • 1., Spiegelgasse 25
  • Nr.: 1099 (Bezirk: Innere Stadt, 1821, bis: 1862)
  • Nr.: 1165 (Bezirk: Innere Stadt, 1795, bis: 1821)
  • Nr.: 1371 (Bezirk: Innere Stadt, 1770, bis: 1795)

Die Karte wird geladen …

48° 12' 20.61" N, 16° 22' 8.70" E  zur Karte im Wien Kulturgut

1, Lobkowitzplatz 3 (Konskriptionsnummer 1099), Spiegelgasse 25.

Hier stand früher ein Teil des Schaumburgerhofes, dessen Fläche in der ersten Hälfte des 15. Jahrhunderts vor allem in den Garten des neuen Kapuzinerkloster einbezogen wurde. Unter Joseph II. wurde ein Teil des Klosters sowie der Großteil des Klostergartens zur Errichtung von 19 neuen Wohnhäusern bestimmt, zu denen auch dieses Grundstück, auf dem sich ein großes Kreuz befand, gehörte. Nach Versteigerung der Parzelle wurde 1786 das heutige Haus nach Plänen von Leopold Grossmann errichtet. Dessen Eigentümer wurden allerdings dazu verpflichtet, eine ausreichend hohe Feuermauer zum (verkleinerten) Kapuzinerkloster zu errichten und zu erhalten.


Gewerbe und Firmen innerhalb des Hauses im Laufe der Jahre


Literatur

  • Paul Harrer-Lucienfeld: Wien, seine Häuser, Menschen und Kultur. Band 6, 1. Teil. Wien ²1956 (Manuskript im WStLA), S. 140-142