Lorettoplatz
Aus Wien Geschichte Wiki
Daten zum Objekt
48° 16' 10.47" N, 16° 23' 8.27" E zur Karte im Wien Kulturgut
Lorettoplatz (21, Jedlesee), benannt (1901; richtig wäre Loretoplatz.) nach der Pfarrkirche Maria Loreto (Jedleseer Kirche).
Pfarrzugehörigkeit bis 1938
Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
- ab 1901: Pfarre Jedlesee
Literatur
- Felix Czeike: XXI. Floridsdorf. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1979 (Wiener Bezirkskulturführer, 21), S. 39 f.
- Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929