Maroltingergasse 100-102A

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Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Gebäude
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1936
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung
Benannt nach
Einlagezahl
Architekt Karl Limbach
Prominente Bewohner
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  64147
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
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RessourceUrsprüngliche Ressource  Schwarzes Wien
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Letzte Änderung am 4.11.2022 durch WIEN1.lanm08jan
  • 16., Maroltingergasse 100
  • 16., Maroltingergasse 102-102A
  • 16., Ottakringer Straße 229

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48° 12' 51.02" N, 16° 18' 25.15" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Die sachlichen Wohnhäuser 16., Maroltingergasse 100-102A - Ottakringer Straße 229 wurden nach einem Entwurf von Karl Limbach 1936/37 mit Unterstützung des Wiener Assanierungsfonds errichtet.

Quellen

Litertur

  • Friedrich Achleitner: Österreichische Architektur im 20. Jahrhundert. Ein Führer in vier Bänden. Bd.III/2: Wien. 13.–18. Bezirk. St. Pölten – Salzburg: Residenz 2010, S. 167
  • Magistrat der Stadt Wien [Hg.]: Wien im Aufbau. Band: Der Wiener Assanierungsfonds. Wien: Magistrat 1937, S. 38 f, 64, Übersichtsplan
  • Andreas Suttner: Das schwarze Wien. Bautätigkeit im Ständestaat. Wien: Böhlau 2017
  • Helmut Weihsmann: Das Rote Wien. Sozialdemokratische Architektur und Kommunalpolitik 1919–1934. Wien: Promedia 2002, S. 376