Daten zur Person
Grunddaten
Bestattung
Bild
Adressen
Personen
Organisationen
Auszeichnungen
Namensgeberin
Erinnerung
Siehe auch
QR-Code
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname
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Schreiner, Mizzi
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Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
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dei Medici, Maria Theresia; Schreiner, Maria Theresia
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TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
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Geschlecht
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weiblich
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Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ
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368077
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GNDGemeindsame Normdatei
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1316953947
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Wikidata
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GeburtsdatumDatum der Geburt
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9. Jänner 1888
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GeburtsortOrt der Geburt
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Wien
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SterbedatumSterbedatum
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14. August 1974
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SterbeortSterbeort
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Seewalchen
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BerufBeruf
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Emailkünstlerin
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ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
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EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
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Nachlass/Vorlass
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Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
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Wiener Werkstätte
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RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ
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RDF
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Recherche
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Letzte Änderung am 23.01.2024 durch WIEN1.lanm09was
BestattungsdatumDatum der Bestattung ᵖ
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FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
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Grabstelle
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- Familiäre Beziehung
- Berufliche Beziehung
- Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
Mizzi Schreiner, * 9. Jänner 1888 Wien, † 14. August 1974 Seewalchen, Emailkünstlerin.
Biografie
Maria Theresia Schreiner war die Tochter des k.k. Hofschauspielers Jakob Schreiner und seiner Gattin Maria, geborene Paulick und damit eine Cousine der Schwestern Helene, Pauline und Emilie Flöge.
Sie besuchte zunächst die Malschule von Franz Hohenberger und absolvierte anschließend ein Sprachstudium mit Staatsprüfungen in Englisch und Französisch. Von 1911 bis 1916 studierte sie an der Kunstgewerbeschule Wien bei Rosalia Rothansl (Werkstätte Textil), Stefan Schwartz (Werkstätte Metallplastik) und Adele von Stark (Werkstätte Email). Für die Wiener Werkstätte stellte sie Schmuck und kleine Gebrauchsgegenstände in Email-Technik her.
1918 heiratete sie Bruno Conte dei Medici.
Quellen
Literatur
- Christoph Thun-Hohenstein / Anne-Katrin Rossberg / Elisabeth Schmuttermeier [Hrsg.]: Die Frauen der Wiener Werkstätte. Basel: Birkhäuser 2020, S. 262
Weblinks