Montleartsche Wasserleitung
Aus Wien Geschichte Wiki
Schloss Wilhelminenberg, 1927
Daten zum Bauwerk
Letzte Änderung am 2.10.2023 durch WIEN1.lanm08uns
| Art des Bauwerks | Wasserleitung |
| Datum vonDatum (oder Jahr) von | |
| Datum bisDatum (oder Jahr) bis | unbekannt |
| Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag | |
| Frühere Bezeichnung | |
| Benannt nach | Montleart |
| Einlagezahl | |
| Architekt*inKünstler*in/Architekt*in ᵖ | |
| Prominente BewohnerWichtige Personen mit Bezug zum Objekt oder Bauwerk | |
| Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ | 12252 |
| GNDGemeindsame Normdatei | |
| WikidataIDID von Wikidata | |
| Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ | Wasser, Wasserleitungen, Wasserversorgung, Brunnen |
| RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ | Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien |
| Export |  RDF
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| Recherche |
Die Montleartsche Wasserleitung (16) wurde zu einem unbekannten Zeitpunkt zur privaten Wasserversorgung der herrschaftlichen Besitzungen am Gallitzinberg (Schloss Wilhelminenberg) errichtet und 1891 erneuert.
Das Wasser floss von zwei Brunnstuben auf der sogenannten Saulacke nächst der Vogeltennwiese beziehungsweise "Im Löffel" zum Schloss Wilhelminenberg und wurde zur Speisung der Schlossteiche und Nutzwasserversorgung des Schlosses benützt.
Siehe auch:
Literatur
- Josef Donner: Dich zu erquicken, mein geliebtes Wien ... Geschichte der Wiener Wasserversorgung von den Anfängen bis 1910. Wien: Norka-Verlag 1990, S. 30
- Karl Janhuba / Ferdinand Wagner: Die Wasserversorgung. In: Ottakring. Ein Heimatbuch des 16. Wiener Gemeindebezirkes. Hg. von der Arbeitsgemeinschaft für Heimatkunde in Ottakring. Wien: Schulbücherverlag 1924, S. 372 ff.
- Ruth Koblizek, Nicole Süssenbek, Die Trinkwasserversorgung der Stadt Wien von ihren Anfängen bis zur Gegenwart, Teil 2B (ungedruckte Dissertation Wien). Wien. 1999/2000, S. 305
