Privatwasserleitungen
Aus Wien Geschichte Wiki
Daten zum Eintrag
Neben den öffentlichen (städtischen) und den Hofwasserleitungen gab es verschiedene Privatwasserleitungen, die zwar relativ zahlreich, jedoch wenig ergiebig und daher für die Allgemeinheit von geringerer Bedeutung waren. Einige Privatwasserleitungen werden unter eigenen Stichwörtern behandelt:
- Bahnwasserleitung Heiligenstadt
- Dietrichsche Wasserleitung
- Dornbacher Friedhofswasserleitung
- Elissenparkleitung
- Hackhofersche Wasserleitung
- Laudonsche Wasserleitung
- Liechtensteinsche Wasserleitungen
- Mariahilfer Wasserleitung (1867 an die Stadt Wien)
- Mautnersche Wasserleitung
- Michaeler-Wasserleitung
- Montleartsche Wasserleitung
- Prinz-Eugen-Wasserleitung (1906 von der Stadt Wien aufgekauft)
- Schaumburgsche Wasserleitung
- Scheysche Wasserleitung
- Schönbornsche Wasserleitung
- Schustersche Wasserleitung
- Wasserleitung Schlachthof St. Marx
- Wientalwasserleitung (1958 in Besitz der Stadt Wien übergeben)
- Zweite Breitenseer Wasserleitung
Siehe auch: Wasserversorgung (Portal), Wasserversorgung, Wasserleitungen
Literatur
- Josef Donner: Dich zu erquicken, mein geliebtes Wien ... Geschichte der Wiener Wasserversorgung von den Anfängen bis 1910. Wien: Norka-Verlag 1990, S. 28 ff. (Auflistung).
- Ruth Koblizek, Nicole Süssenbek, Die Trinkwasserversorgung der Stadt Wien von ihren Anfängen bis zur Gegenwart, Teil 2A (ungedruckte Dissertation Wien). Wien. 1999/2000, S. 152ff
- Ruth Koblizek, Nicole Süssenbek, "Wasser in jedwedes Bürgers Haus". Die Trinkwasserversorgung Wiens. Wien: MEMO 2003
- Rudolf Stadler: Die Wasserversorgung der Stadt Wien in ihrer Vergangenheit und Gegenwart. Denkschrift zur Eröffnung der Hochquellen-Wasserleitung im Jahre 1873. Wien: Gemeinderat 1873