Münzgasse

Münzgasse (1967)

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Art des Objekts	Verkehrsfläche
Datum vonDatum (oder Jahr) von	1862
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Name seit	1862
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung	Sackgasse
Benannt nach	Hauptmünzamt
Bezirk	3
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ	14503
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ	Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 7.05.2021 durch DYN.krabina

BildnameName des Bildes	Münzgasse.jpg
BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll	Münzgasse (1967)

Hier befindet / befand sich:

• Anton Hartinger (Nr.: 5)
• Franz Russ (Nr.: 3)
• Ida Barber
• Leopold Munsch (Nr.: 3)

Hier befindet / befand sich:

• Beatrixbad (Nr.: 5)

Hier befindet / befand sich:

• Zwangsarbeiterlager Münzgasse 5 (Nr.: 5)

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48° 12' 12.74" N, 16° 23' 5.67" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Münzgasse (3, Landstraße), benannt (1862) nach dem dort befindlichen Hauptmünzamt; vorher von der Ungargasse ausgehende Sackgasse, um 1900 bis zur Linken Bahngasse verlängert.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

• ab 1863: Pfarre Landstraße

Literatur

• Bundesdenkmalamt [Hg.]: Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Wien. II. bis IX. und XX. Bezirk. Wien 1993, S. 121
• Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
• Géza Hajós / Walther Brauneis: Die Profanbauten des III., IV. und V. Bezirkes. Wien: Schroll 1980 (Österreichische Kunsttopographie, 44.2), S. 104