Daten zum Bauwerk
Bauwerksdaten
Bild
Adressen
Konskriptionsnummern
QR-Code
Art des Bauwerks
|
Sonstiges Bauwerk
|
Datum vonDatum (oder Jahr) von
|
1466
|
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
|
1788
|
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
|
Zienertor, Zinnertor, Friedhofstor
|
Frühere BezeichnungFrühere Bezeichnung für diesen Eintrag
|
|
Benannt nach
|
Neidhart Fuchs
|
Einlagezahl
|
|
Architekt*inKünstler*in/Architekt*in ᵖ
|
|
Prominente BewohnerWichtige Personen mit Bezug zum Objekt oder Bauwerk
|
|
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ
|
16018
|
GNDGemeindsame Normdatei
|
|
WikidataIDID von Wikidata
|
|
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
|
Friedhöfe, Friedhof, Stephansfreithof, Stephansdom, Neidhart Fuchs, Grabmal
|
RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ
|
Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
|
Export
|
RDF
|
Recherche
|
|
Letzte Änderung am 24.10.2023 durch WIEN1.lanm08pil
Derzeit wurden noch keine Konskriptionsnummer zu diesem Bauwerk erfasst!
Neidhartstor (1) hieß eines der vier Tore des Stephansfreithofs (auch Zinnertor); 1466 errichtet und 1675 erneuert, trug es seinen Namen nach dem an der südlichen Langseite des Doms befindlichen Grabmal des Neidhart Fuchs. Das Tor stand zwischen dem Kirchenschließerhaus (1792 abgebrochen) und der Domkantorei (Kantor) (1803 abgebrochen) und wurde bei der Auflassung des Friedhofs 1788 abgebrochen.
Siehe auch: Stephansplatz, Stephansdom, Kantorei bei St. Stephan, Stephansfreithof.