Neubadgasse

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1., Neubadgasse, um 1940
Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1795
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Name seit 1795
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Neubad
Bezirk 1
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  16983
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
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RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 8.03.2022 durch WIEN1.lanmuswid
BildnameName des Bildes Neubadgasse.jpg
BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll 1., Neubadgasse, um 1940
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48° 12' 33.65" N, 16° 22' 1.99" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Neubadgasse (1), benannt (nachweisbar ab 1795) nach einem zwischen Neubadgasse und Körblergasse stehenden Haus, in dem sich eine Badstube befand (Neubad); anfangs hieß auch die Körblergasse, die 1862 abgetrennt wurde, Neubadgasse.

Die Gasse ist verkehrsrechtlich eine Sackgasse.

1., Neubadgasse, um 1940

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Quellen

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
  • Richard Perger: Straßen, Türme und Basteien. Das Straßennetz der Wiener City in seiner Entwicklung und seinen Namen. Wien: Deuticke 1991 (Forschungen und Beiträge zur Wiener Stadtgeschichte, 22)