Neues Schrammeldenkmal

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Daten zur Erinnerung
Art des Erinnerns Denkmal
Status existiert
Gewidmet Johann Schrammel, Josef Schrammel
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1967
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Stifter*inStifterin oder Stifter 
Art des/der Stifter*inArt der Stifter*in oder des Stifters 
Architekt Eduard Robitschko
Standort Park
Ortsbezug
Bezirk 17
Historischer Bezug
Thema der Erinnerung
Gruppe
Geschlechtsspezifik Männer
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  13184
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 27.05.2022 durch WIEN1.lanm07lin
  • 17., Dornbacher Straße 83-85

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48° 13' 50.38" N, 16° 17' 42.05" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Neues Schrammeldenkmal (17., Parkanlage, Dornbacher Straße gegenüber 83-85, Ecke Alszeile), errichtet als Ersatz für das alte Schrammeldenkmal, den Alszauberbrunnen. Die Skulptur aus rötlichem Untersberger Marmor zeigt eine symbolische Darstellung der Musikinstrumente des Schrammel-Quartetts. Sie stammt vom akademischen Bildhauer Eduard Robitschko und wurde am 18. November 1967 enthüllt. Der Steinsockel trägt zwei Inschriften, auf der Vorderseite: "SCHRAMMELMUSIK" und auf der Rückseite:

"DIE BRÜDER JOHANN UND JOSEF SCHRAMMEL
BEGRÜNDETEN 1878 IHR BERÜHMTES QUARTETT
UND SCHUFEN DAMIT JENE LIEBENSWERTE ART DES
MUSIZIERENS, DIE SEITHER ALS SCHRAMMELMUSIK
ZU EINEM WELTWEITEN BEGRIFF GEWORDEN IST.
IHRE ERSTEN QUARTETTGENOSSEN WAREN
GEORG DÄNZER (G-KLARINETTE - PICKSÜSSES HÖLZEL)
UND ANTON STROHMAYER (KONTRA-GITARRE)"

Literatur

  • Gerhardt Kapner: Freiplastik in Wien. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1970, S. 393
  • Bezirkskulturführer Hernals, S. 10