Neu-Margareten (Pfarre)

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Daten zur Organisation
Art der OrganisationArt der Organisation Konfessionelle Verwaltungseinheit
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1906
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Benannt nach
Prominente Personen
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  49815
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki  Pfarren, Katholische Kirchen, Katholiken, Erzdiözese Wien, Vikariate, Vikariat Wien Stadt, Dekanat, Stadtdekanat 12, Gatterhölzl (Pfarre), Maria Lourdes (Pfarre), Meidling (Pfarre)
RessourceUrsprüngliche Ressource 
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Letzte Änderung am 3.11.2023 durch WIEN1.lanm09fri
  • 12., Flurschützstraße 1A

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48° 10' 50.91" N, 16° 20' 49.35" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Die katholische Pfarre Zur unbefleckten Empfängnis Mariens in Neumargareten (12., Flurschützstraße 1A) gehört zum Pfarrverband Meidling Nord im Stadtdekanat 12, Vikariat Wien Stadt.

Pfarrkirche

Neumargaretener Kirche

Pfarrsprengel

1906 wurde die Pfarre Neu-Margareten aus Teilen der Pfarren Meidling, Margareten und Matzleinsdorf errichtet. Noch im selben Jahr wurde der Matzleinsdorfer Frachtenbahnhof von der Pfarre St. Johann Ev. übernommen.

Weblinks

Bis zum Jahr 1938 fungierten die Pfarren in Österreich als konfessionelle Behörden. In ihren Händen lag die Standesführung. Daher sind für Auskünfte über Geburt, Ehe und Tod katholischer Bewohnerinnen und Bewohner des Pfarrsprengels vor 1939 die Pfarrmatriken einzusehen. Dies kann online erfolgen:

  1. Taufbuch ab 1906
  2. Trauungsbuch ab 1906
  3. Sterbebuch ab 1906

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, Wien 1929, S. 87