Osterleitengasse

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Daten zum Objekt
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48° 14' 22.96" N, 16° 21' 24.25" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Osterleitengasse (19, Oberdöbling), benannt (18. Juli 1894 Stadtrat beziehungsweise 27. April 1945 Bürgermeister) nach dem historischen Flurnamen Osterleiten; nach Osten hin gelegene Berglehne (Leiten); ursprünglich Schloßgasse, dann (ab 1894) Osterleitengasse, ab 16. April 1939 Hubert-Klausner-Gasse.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Gebäude

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929