Petzvalgasse
Aus Wien Geschichte Wiki
Daten zum Objekt
48° 11' 10.37" N, 16° 22' 19.02" E zur Karte im Wien Kulturgut
Petzvalgasse (4.), benannt (13. Jänner 1904 Stadtrat) nach Joseph Maximilian Petzval; ehemals axial zum Gartenhaus des Schönburgpalais verlaufender kurzer Gassenzug.
Gebäude
- Nummer 3: städtische Wohnhausanlage, erbaut 1928/1929 nach Plänen von Josef Bayer.
Pfarrzugehörigkeit bis 1938
Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
- ab 1904: Pfarre St. Elisabeth
Literatur
- Bundesdenkmalamt [Hg.]: Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Wien. II. bis IX. und XX. Bezirk. Wien 1993, S. 185
- Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929