Petzvalgasse

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Volkswohnhaus Petzvalgasse (Petzvalgasse 1-3)
Daten zum Objekt
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48° 11' 10.37" N, 16° 22' 19.02" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Petzvalgasse (4.), benannt (13. Jänner 1904 Stadtrat) nach Joseph Maximilian Petzval; ehemals axial zum Gartenhaus des Schönburgpalais verlaufender kurzer Gassenzug.

Gebäude

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Bundesdenkmalamt [Hg.]: Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Wien. II. bis IX. und XX. Bezirk. Wien 1993, S. 185
  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929