Weinhaus (Pfarre)

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Grenzen (gelb) der Pfarre Weinhaus im Jahr 1891
Daten zur Organisation
Art der OrganisationArt der Organisation Konfessionelle Verwaltungseinheit
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1783
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Benannt nach Heiliger Joseph
Prominente Personen
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  50259
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki  Pfarren, Erzdiözese Wien, Erzdiözese, Erzbistum, Katholische Kirchen, Katholiken, Vikariate, Vikariat Wien Stadt, Dekanat, Stadtdekanat 18, Entwicklungsraum Währing, Währing (Pfarre), Teilgemeinde Pötzleinsdorf, Teilgemeinde St. Severin, Teilgemeinde St. Gertrud
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Letzte Änderung am 7.11.2023 durch WIEN1.lanm09fri
BildnameName des Bildes Weinhaus-(Pfarre-gelb).jpg
BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll Grenzen (gelb) der Pfarre Weinhaus im Jahr 1891
  • 18., Gentzgasse 142

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48° 13' 49.50" N, 16° 19' 52.55" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Die ehemals katholische Pfarre Heiliger Joseph in Weinhaus ist seit 1. Jänner 2022 Teilgemeinde der Pfarre Währing (18., Gentzgasse 142) und gehört zum Entwicklungsraum Währing im Stadtdekanat 18, Vikariat Wien Stadt.

Pfarrkirche

Weinhauser Kirche

Pfarrsprengel

Die Pfarre wurde 1783 aus einem Teil des alten Währinger Pfarrsprengels für die Gemeinde Weinhaus errichtet. Bei der Neuregelung 1899 erhielt die Pfarre einen Teil des Währinger und Oberdöblinger Ortsgebiets eingepfarrt. 1902 und 1910 erfolgten Zuwächse am Türkenschanzpark, 1927 im Volkswohnhaus Händel- und Antonigasse.

Mit 1. Jänner 2022 wurde die neue Pfarre Währing mit den Teilgemeinden Pötzleinsdorf, St. Gertrud, St. Severin und Weinhaus errichtet.

Weblinks

Bis zum Jahr 1938 fungierten die Pfarren in Österreich als konfessionelle Behörden. In ihren Händen lag die Standesführung. Daher sind für Auskünfte über Geburt, Ehe und Tod katholischer Bewohnerinnen und Bewohner des Pfarrsprengels vor 1939 die Pfarrmatriken einzusehen. Dies kann online erfolgen:

  1. Tauf-, Trauungs- und Sterbebuch ab 1784
  2. Taufbuch ab 1788
  3. Trauungsbuch ab 1788
  4. Sterbebuch ab 1788

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, Wien 1929, S. 91