Wohnpark Alterlaa (Pfarre)

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Daten zur Organisation
Art der OrganisationArt der Organisation Konfessionelle Verwaltungseinheit
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1989
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Benannt nach Maria, Mutter der Kirche
Prominente Personen
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  365034
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki  Pfarren, Erzdiözese Wien, Erzdiözese, Diözese, Erzbistum, Bistum, Katholische Kirche, Katholiken, Vikariate, Vikariat Wien Stadt, Dekanat, Stadtdekanat 23, Entwicklungsraum Stadtdekanat 23 Süd, Pfarre Siebenhirten, Pfarre Neuerlaa, Wohnparkkirche, Subeinheit im Entwicklungsraum Projekt Johannes XXIII.
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Letzte Änderung am 7.11.2023 durch WIEN1.lanm09fri
  • 23., Anton-Baumgartner-Straße 44

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48° 9' 4.12" N, 16° 18' 43.69" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Die katholische Pfarre Wohnpark Alterlaa (23., Anton-Baumgartner-Straße 44) gehört seit 2017 zum Entwicklungsraum Stadtdekanat 23 Süd im Stadtdekanat 23, Vikariat Wien Stadt. Zur Pfarre gehört:

Pfarrkirche

Wohnparkkirche

Pfarrsprengel

Anlässlich des Baues des Wohnparks Alterlaa, der zwischen 1970 und 1985 errichtet wurde, wurde auch eine Kirche mitgeplant. Bereits im Februar 1978 wurden in den Clubräumen Alterlaas erste Messen gefeiert. Die Kirche wurde nach Plänen von Thomas Reinthaller erbaut und am 10. September 1983 durch Erzbischof-Koadjutor Franz Jachym "Maria, Mutter der Kirche" geweiht (23., Anton-Baumgartner-Straße 44) und wurde unter anderem von Günther Kraus (Altar, Ambo, Tabernakel) und Oskar Höfinger (Kreuz) künstlerisch gestaltet; Bundespräsident Dr. Rudolf Kirchschläger spendete eine griechische Ikone vom Typ der Hodegetria (Maria, die Wegweiserin).

Im Juli 1989 wurde die Pfarrgemeinde Wohnpark Alterlaa zur eigenständigen Pfarre erhoben. Zum Pfarrgebiet zählen nur die Häuser der Anton-Baumgartner-Straße 44 (Wohnpark Alterlaa, 3.500 Haushalte im Jahr 2020) und Karl-Heinz-Straße 67 (Osramgründe, 514 Haushalte im Jahr 2020). Im Pfarrgebiet wohnten 2020 mehr als 10.000 Menschen.

Weblinks