Pitkagasse
Aus Wien Geschichte Wiki
Daten zum Objekt
48° 15' 38.06" N, 16° 24' 11.16" E zur Karte im Wien Kulturgut
Pitkagasse (21, Donaufeld), benannt (4. Juli 1913 Stadtrat) nach dem Fleischhauermeister, Direktor der Floridsdorfer Gemeinde-Sparcasse und Mitglied der Floridsdorfer Bezirksvertretung Josef Pitka (* 1850, † 23. September 1908). Er vermachte der Kirche ein am heutigen Pius-Parsch-Platz gelegenes Grundstück.
Pfarrzugehörigkeit bis 1938
Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
- ab 1913: Pfarre Floridsdorf
Literatur
- Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929