Puffergasse
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Daten zum Objekt
48° 15' 28.76" N, 16° 23' 29.52" E zur Karte im Wien Kulturgut
Puffergasse (21, Floridsdorf, Großjedlersdorf II), benannt (1901) nach Georg Puffer (* 1829 Eggendorf, † 8. Juli 1895 Floridsdorf), der 1855 nach Floridsdorf kam, 1859-1871 als Getreide- und Mehlhändler eine Schiffsmühle betrieb, 1873-1882 Bürgermeister und bis zu seinem Tod Gemeinderat war; er setzte sich für die Errichtung einer Gemeinde-Sparkasse ein (Kommunalsparkassen).
Pfarrzugehörigkeit bis 1938
Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
- ab 1901: Pfarre Floridsdorf
Literatur
- Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929