Reitergasse (8)
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Daten zum Objekt
Reitergasse (8), benannt (1862) nach der Josefstädter Kaserne (im Volksmund "Reiterkaserne"), vorher Teil der Kaserngasse; seit 1881 unter Einbeziehung der Hohlweggasse Skodagasse.
Pfarrzugehörigkeit bis 1938
Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
- ab 1863: Pfarre Alservorstadt
Literatur
- Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929