Rosa-Jochmann-Hof

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Rosa-Jochmann-Hof: Fassade Simmeringer Hauptstraße
Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Gebäude / Gemeindebau
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1931
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Rosa Jochmann
Einlagezahl
Architekt Josef Frank, Oskar Wlach
Prominente Bewohner
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  40437
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Wolfgang Wirsig: Wiener Hofnamen, Rotes Wien
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Letzte Änderung am 7.11.2023 durch WIEN1.lanm09fri
BildnameName des Bildes Rosa-Jochmann-Hof - Fassade Simmeringer Hauptstraße.jpg
BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll Rosa-Jochmann-Hof: Fassade Simmeringer Hauptstraße
  • 11., Simmeringer Hauptstraße 142-150
  • 11., Fickeysstraße 8
  • 11., Pleischlgasse 9-17
  • 11., Strachegasse 3-7

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48° 10' 4.30" N, 16° 25' 18.73" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Rosa-Jochmann-Hof (11., Simmeringer Hauptstraße 142-150, Fickeysstraße 8, Pleischlgasse 9-17, Strachegasse 3-7), städtische Wohnhausanlage mit 286 Wohnungen, erbaut 1931/1932 von Josef Frank und Oskar Wlach, benannt (6. Mai 2013 Gemeinderatsausschuss für Wohnen, Wohnbau und Stadterneuerung) nach Rosa Jochmann, sozialdemokratische Politikerin und Widerstandskämpferin. Die Großwohnanlage besteht aus vier- bis fünfgeschossigen Wohnblöcken, die als Randbebauung ein unregelmäßiges Grundstück umgeben. Dadurch entsteht ein großzügiger Hof, in den ein Wohnblock hineinragt. Durch die Anordnung der Wohnbauten ergeben sich an den Straßen lang gestreckte Fassaden.

Literatur

  • Friedrich Achleitner: Österreichische Architektur im 20. Jahrhundert. Band III/1: Wien 1.-12. Bezirk. Salzburg: Residenz Verlag 1990, S. 300
  • Peter Autengruber / Ursula Schwarz: Lexikon der Wiener Gemeindebauten. Wien: Pichler 2013, S. 190
  • Bundesdenkmalamt [Hg.]: Dehio-Handbuch: Die Kunstdenkmäler Österreichs. Wien X. bis XIX. und XXI. bis XXIII. Bezirk. Wien: Anton Schroll 1996, S. 79
  • Hans Hautmann / Rudolf Hautmann: Die Gemeindebauten des Roten Wien 1919-1934. Wien: Schönbrunn-Verlag 1980, S. 333
  • Helmut Weihsmann: Das Rote Wien. Sozialdemokratische Architektur und Kommunalpolitik 1919-1934. Wien: Promedia 2002, S. 268.

Weblinks