Rußpekgasse
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Daten zum Objekt
48° 11' 49.03" N, 16° 15' 27.93" E zur Karte im Wien Kulturgut
Rußpekgasse (13, Hacking), benannt (10. Juli 1894 Stadtrat) nach Thimo von Rußpek (Rußbach), Besitzer der Herrschaft Hacking (13. Jahrhundert); vorher Brückengasse.
Pfarrzugehörigkeit bis 1938
Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
- ab 1894: Pfarre Ober-St. Veit
Literatur
- Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929