Rudolf Gmeiner

Aus Wien Geschichte Wiki
Wechseln zu:Navigation, Suche
Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Gmeiner, Rudolf
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  364015
GNDGemeindsame Normdatei 1049304926
Wikidata
GeburtsdatumDatum der Geburt 1874
GeburtsortOrt der Geburt
SterbedatumSterbedatum 18. Dezember 1924
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Priester
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource 
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 7.11.2023 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung  23. Dezember 1924
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde Ottakringer Friedhof
Grabstelle Gruppe NK, Reihe 15, Nummer 4A
GrabwidmungGrabwidmung als Ehrengrab, historisches oder ehrenhalber gewidmetes Grab  ehrenhalber gewidmetes Grab

Es wurden noch keine Adressen zu dieser Person erfasst!

Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Rudolf Gmeiner, * 1874, † 18. Dezember 1924, Priester, Religionslehrer

Rudolf Gmeiner war Religionsprofessor am Gymnasium Maroltingergasse in Ottakring. Bei einem Schulausflug in den Prater brach ein Schüler im gefrorenen Lusthauswasser ein, eine weitere Schülerin brach beim Versuch zu helfen ebenfalls ein. Die Kinder konnten schließlich von einem Spaziergänger gerettet werden, während Rudolf Gmeiner, der ebenfalls versucht hatte seinen Schülern zu helfen, nur noch tot geborgen werden konnte. Seine Beerdigung fand unter großer Anteilnahme statt, das Grab auf dem Ottakringer Friedhof wurde von der Stadt Wien ehrenhalber gewidmet.

Weblinks