Rudolf Müller (Politiker, 1864-1955)

Aus Wien Geschichte Wiki
Wechseln zu:Navigation, Suche
Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Müller, Rudolf
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  63732
GNDGemeindsame Normdatei
Wikidata
GeburtsdatumDatum der Geburt 8. Februar 1864
GeburtsortOrt der Geburt Mírová (Böhmen)
SterbedatumSterbedatum 22. März 1955
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Politiker, Gewerkschafter, Direktor
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen) Sozialdemokratische Arbeiterpartei (SDAP)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Gedenktage, POLAR
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 16.10.2024 durch WIEN1.lanm09kka
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle

Es wurden noch keine Adressen zu dieser Person erfasst!

Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Rudolf Müller, * 8. Februar 1864 Mírová/Münchhof (Böhmen), † 22. März 1955 Wien, Kommunalpolitiker.

Biografie

Rudolf Müller arbeitete als Verwalter der deutsch-österreichischen Eisenbahnorganisation und war Direktor des Eisenbahnerheims in Wien. Zudem war er als Gewerkschaftssekretär tätig.

Müller war 1908 Reichsratsabgeordneter. Nach dem Ersten Weltkrieg war er Mitglied des Provisorischen Gemeinderates der Stadt Wien und der Provisorischen und der Konstituierenden Nationalversammlung. Müller kandidierte für die Sozialdemokratische Arbeiterpartei im 3. Bezirk und fungierte von 1919 bis 1920 als Mitglied des Gemeinderates, von 1920 bis 1923 als Abgeordneter zum Wiener Landtag und Mitglied des Gemeinderates der Stadt Wien. Auf Landesebene war er von 1918 bis 1920 niederösterreichischer Landesrat und von 1920 bis 1932 Mitglied des Bundesrates.

Literatur

Weblinks