Schellhammergasse

Aus Wien Geschichte Wiki
Wechseln zu:Navigation, Suche
Daten zum Objekt
Die Karte wird geladen …

48° 12' 47.65" N, 16° 20' 12.06" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Schellhammergasse (16, Neulerchenfeld; 17, Hernals), benannt (18. Juli 1894 Stadtrat) nach einem auf dem Plan von Neulerchenfeld (1700) eingetragenen Grund- und Hausbesitzer (Block Lerchenfelder Gürtel-Gaullachergasse-Brunnengasse-Friedmanngasse) namens Johann Christoph von Schöllheimb (sic!) (später Yppenheim); vorher (in Ottakring) Laudongasse beziehungsweise (in Hernals) Fuhrmanngasse (Vereinigung).

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
  • Manuskript Ludwig Stieglitz.