Schiffmühlenstraße

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Art des Objekts	Verkehrsfläche
Datum vonDatum (oder Jahr) von
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Name seit	1873
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung
Benannt nach	Schiffsmühlen
Bezirk	22
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ	7663
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ	Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 19.03.2021 durch WIEN1.lanm08mic

Hier befindet / befand sich:

• Rudolf-Krbec-Hof (Nr.: 73-77)
• Schüttauhof (Nr.: 58-64)

Hier befindet / befand sich:

• Zwangsarbeiterlager Schiffmühlenstraße

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48° 13' 32.40" N, 16° 25' 20.66" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Schiffmühlenstraße (22), benannt (1873) nach den kaiserlichen Schiffsmühlen an der unregulierten Donau.

Zwischen 1942 und 1945 befand sich hier ein Zwangsarbeiterlager.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

• ab 1873: Pfarre St. Johann
• ab 1909: Pfarre Kaisermühlen

Literatur

• Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929