Schlick-Eckardt-Palais

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Schlick-Eckard-Palais, um 1700
Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Gebäude
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1690
Datum bisDatum (oder Jahr) bis 1782
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag Eckardt-Palais, Schlick-Eckart-Palais
Frühere Bezeichnung
Benannt nach
Einlagezahl
Architekt Johann Bernhard Fischer von Erlach
Prominente Bewohner
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  366061
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
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Letzte Änderung am 24.10.2023 durch WIEN1.lanm08swa
BildnameName des Bildes Schlick Eckart Palais.jpg
BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll Schlick-Eckard-Palais, um 1700
  • 8., Laudongasse 22-24
  • 8., Alser Straße 31-39
  • 8., Kochgasse 15-27 und 22-36

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48° 12' 48.89" N, 16° 20' 58.53" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Schlick-Eckardt-Palais, ehemaliges Gartenpalais (8., Laudongasse 22-24, Alser Straße 31-39, Kochgasse 15-27 und 22-36).

1690 erwarb Leopold Graf Schlick (1663-1723) das Areal, welches er an Georg Gottlieb Eckardt vermietete. Welcher von beiden das Gartengebäude errichten lies, ist nicht genau feststellbar. Als Architekt wurde Johann Bernhard Fischer von Erlach namhaft gemacht. Um 1782 wurde das Palais abgerissen und das Areal parzelliert.

Literatur

  • Elfriede Faber: 300 Jahre Kunst, Kultur & Architektur in der Josefstadt. Wien: Holzhausen 2000, S. 39 f.
  • Anna Mader-Kratky: Der Palastbau im Oevre von Johann Bernhard Fischer von Erlach. In: Herbert Karner, Sebastian Schütze, Werner Telesko (Hg.): Johann Bernhard Fischer von Erlach (1656-1723) und die Baukunst des europäischen Barock. München: Hirmer 2022, 123-139, hier 133 f.
  • Hans Rotter: Die Geschichte des 8. Wiener Gemeindebezirks. Wien 1918, S. 251 f.