Schwabenburg

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Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Gebäude
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1808
Datum bisDatum (oder Jahr) bis 1886
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag Fensterguckerhaus
Frühere Bezeichnung
Benannt nach
Einlagezahl
Architekt
Prominente Bewohner Carl Maria von Weber
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  14550
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
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RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Paul Harrer: Wien, seine Häuser
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Letzte Änderung am 25.10.2022 durch WIEN1.lanm08jan
  • 1., Kärntner Straße 49
  • 1., Walfischgasse 1-3
  • Nr.: 1019 (Bezirk: Innere Stadt, 1821, bis: 1862)
  • Nr.: 1053 (Bezirk: Innere Stadt, 1770, bis: 1795)
  • Nr.: 1081 (Bezirk: Innere Stadt, 1795, bis: 1821)

Schwabenburg (Haus Stadt 1019) auf dem Stadtplan von 1858

Schwabenburg (1, Kärntner Straße 49 [sowie ein Teil von 47], Walfischgasse 1 und 3; Konskriptionsnummer 1019).

"Schwabenburg" war eine andere Bezeichnung für das sogenannte "Fensterguckerhaus". Der Name leitet sich vom Großhandlungscompagnon Friedrich Edelmann von Schwab ab, der das Haus 1808 erwarb und im selben Jahr demolieren und durch einen fünfgeschossigen Neubau ersetzen ließ. 1886 wurde auch dieser abgebrochen und durch die Häuser Walfischgasse 1 und 3 ersetzt.


siehe auch:


Gewerbe und Firmen innerhalb des Hauses im Laufe der Jahre


Literatur

  • Felix Czeike: Die Kärntner Straße. Wien [u.a.]: Zsolnay 1975 (Wiener Geschichtsbücher, 16), S. 110 ff.
  • Paul Harrer-Lucienfeld: Wien, seine Häuser, Menschen und Kultur. Band 5, 2. Teil. Wien ²1956 (Manuskript im WStLA), S. 385-389