Walfischgasse 3

Aus Wien Geschichte Wiki
Wechseln zu:Navigation, Suche
Portal der Blumenhandlung Gebhardt & Füssel, gestaltet von Liane Zimbler, Keramikteile von Hertha Bucher, 1935
Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Gebäude
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1886
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung
Benannt nach
Einlagezahl
Architekt Ludwig Tischler
Prominente Bewohner
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  46783
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Paul Harrer: Wien, seine Häuser
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 1.10.2021 durch WIEN1.lanm09mur
BildnameName des Bildes Walfischgasse 3 Gebhardt & Füssel.jpg
BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll Portal der Blumenhandlung Gebhardt & Füssel, gestaltet von Liane Zimbler, Keramikteile von Hertha Bucher, 1935
  • 1., Walfischgasse 3

Derzeit wurden noch keine Konskriptionsnummer zu diesem Bauwerk erfasst!


Geschäftsraum, gestaltet von Liane Zimbler, keramische Plakette (rechts) von Maria Likarz-Strauss
Spiegelwände im Vorraum
Schauraum der Blumenhandlung

1, Walfischgasse 3.

Dieses Haus ersetzte gemeinsam mit dem Nachbargebäude Walfischgasse 1 das alte Fensterguckerhaus (auch Schwabenburg genannt). Da damals die Walfischgasse im Zuge ihrer Neuanlegung leicht versetzt wurde, vergrößerte sich die Grundfläche der beiden Häuser von 766 auf 853 Quadratmeter (Walfischgasse 3: 280 Quadratmeter). Beide Objekte wurden 1886 nach Plänen von Ludwig Tischler errichtet.

In diesem Gebäude errichtete 1935 die Architektin Liane Zimbler unter Mitarbeit der Künstlerinnen Hertha Bucher und Maria Likarz-Strauss die Blumenhandlung Gebhardt & Füssel.


Literatur

  • Paul Harrer-Lucienfeld: Wien, seine Häuser, Menschen und Kultur. Band 5, 2. Teil. Wien ²1956 (Manuskript im WStLA), S. 389 f.
  • Österreichische Kunst, Heft 11 (1935), S. 12

Link