Schwindhof

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Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Gebäude
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1718
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Moritz von Schwind
Einlagezahl
Architekt Franz Schlierholz
Prominente Bewohner Heinrich Collin, Moritz von Schwind
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  15223
GNDGemeindsame Normdatei
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RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Wolfgang Wirsig: Wiener Hofnamen
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Letzte Änderung am 24.04.2021 durch DYN.krabina
  • 1., Fleischmarkt 15
  • 1., Hafnersteig 10

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Schwindhof (1, Fleischmarkt 15, Hafnersteig 10), ein 1718 für Michael Albrecht Kullmayr erbautes Wohnhaus mit Barockportal und Madonnenrelief in ornamentalem Rahmen.

Das Haus wurde 1783 von Peter Mollner umgebaut und 1858 von Franz Schlierholz adaptiert. Geburtshaus (1804) des Malers Moritz von Schwind, Sterbehaus (1811) des Dichters Heinrich Collin.

Literatur

  • Felix Czeike: Wien. Innere Stadt. Kunst- und Kulturführer. Wien: Jugend und Volk, Ed. Wien, Dachs-Verlag 1993
  • Margarete Girardi: Wiener Höfe einst und jetzt. Wien: Müller 1947 (Beiträge zur Geschichte, Kultur- und Kunstgeschichte der Stadt Wien, 4), S. 188
  • Gustav Gugitz: Bibliographie zur Geschichte und Stadtkunde von Wien. Hg. vom Verein für Landeskunde von Niederösterreich und Wien. Band 3: Allgemeine und besondere Topographie von Wien. Wien: Jugend & Volk 1956, S. 423
  • Hans Markl: Kennst du alle berühmten Gedenkstätten Wiens? Wien [u.a.]: Pechan 1959, S. 26
  • Hans Markl: Die Gedenktafeln Wiens. Wien: ABZ-Verlag 1949, S. 16
  • Emerich Schaffran: Wien. Ein Wegweiser durch seine Kunststätten. Wien: Steyrermühl 1930, S. 49, S. 76
  • Emmerich Siegris: Alte Wiener Hauszeichen und Ladenschilder. Wien: Burgverlag 1924, S. 76
  • Renate Wagner-Rieger: Das Wiener Bürgerhaus des Barock und Klassizismus. Wien: Hollinek 1957 (Österreichische Heimat, 20), S. 51

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