Schöpfwerk Oberdöblinger Brauhaus

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Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Sonstiges Bauwerk
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1872
Datum bisDatum (oder Jahr) bis 1934
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung
Benannt nach
Einlagezahl
Architekt
Prominente Bewohner
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  367434
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki  Langes 19. Jahrhundert, Wasserversorgung, Wasserleitungen, Oberdöblinger Brauhaus, Bier
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Letzte Änderung am 22.05.2024 durch WIEN1.lanm08uns
  • 19., Heiligenstädter Straße
  • 19., Radelmayergasse 5

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48° 14' 11.57" N, 16° 21' 24.82" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Wasserschöpfanlage des Oberdöblinger Brauhauses (19)

Die von den Brüdern Ignaz und Jakob Kuffner erworbene Oberdöblinger Brauerei entstand 1833 als Zweitbetrieb zur Gaudenzdorfer Brauerei; die Brüder Kuffner waren zusätzlich noch Besitzer der Ottakringer Brauerei. Auf dem Grund der Brauerei befand sich ein Artesischer Brunnen, der täglich 150 m³ Wasser lieferte. An der Ecke Heiligenstädter Straße / Radelmayergasse wurde 1872 eine Wasserschöpfanlage errichtet, von der eine Rohrleitung bis zum Brauhaus führte und bis zur Auflassung 1934 zu Löschzwecken genutzt wurde.

Literatur