Seilergasse 8

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1., Spiegelgasse 7-9, um 1940
Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Gebäude
Datum vonDatum (oder Jahr) von
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung
Benannt nach
Einlagezahl
Architekt
Prominente Bewohner
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  44507
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
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RessourceUrsprüngliche Ressource  Paul Harrer: Wien, seine Häuser
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Letzte Änderung am 12.10.2022 durch WIEN1.lanm08jan
BildnameName des Bildes Spiegelgasse7-9.jpg
BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll 1., Spiegelgasse 7-9, um 1940
  • 1., Seilergasse 8
  • Nr.: 1090 (1821, bis: 1862)
  • Nr.: 1117 (1770, bis: 1795)
  • Nr.: 1156 (1795, bis: 1821)


1, Seilergasse 8, identisch mit Spiegelgasse 7 (Konskriptionsnummer 1090).

Die Geschichte der Vorbauten lässt sich bis ins Jahr 1377 zurückverfolgen. 1563 wird das hier stehende Haus im Hofquartierbuch als "Herr Althann Freyhaus" bezeichnet. 1733 stellte Hofbaudirektor Gundacker Graf Althan große Räumlichkeiten für die Unterkunft der von Peter Strudel gegründeten Malerakademie zur Verfügung. Nach dem Tod Peter Strudels wurde die Malerakademie vorübergehend aufgelassen, ehe sie von Kaiser Karl VI. wieder zu Leben erweckt wurde. Die Malerakademie übersiedelte unter Maria Theresia 1742 in einen Seitenflügel der Hofbibliothekssäle.

Literatur

  • Paul Harrer-Lucienfeld: Wien, seine Häuser, Menschen und Kultur. Band 6, 2. Teil. Wien ²1957 (Manuskript im WStLA), S. 242 f.