Seilerstätte 5

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1., Weihburggasse 27, um 1940
Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Gebäude
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1840
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung
Benannt nach
Einlagezahl
Architekt
Prominente Bewohner
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  46835
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
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RessourceUrsprüngliche Ressource  Paul Harrer: Wien, seine Häuser
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Letzte Änderung am 20.02.2023 durch WIEN1.lanm08uns
BildnameName des Bildes Weihburggasse27.jpg
BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll 1., Weihburggasse 27, um 1940
  • 1., Seilerstätte 5
  • 1., Weihburggasse 25-27
  • 1., Coburgbastei 6
  • Nr.: 803 (Bezirk: Innere Stadt, 1821, bis: 1862)
  • Nr.: 840 (Bezirk: Innere Stadt, 1795, bis: 1821)
  • Nr.: 915 (Bezirk: Innere Stadt, 1770, bis: 1795)

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48° 12' 20.22" N, 16° 22' 32.97" E, 48° 12' 20.22" N, 16° 22' 32.97" E  zur Karte im Wien Kulturgut

1., Seilerstätte 5 (Konskriptionsnummer 803), Weihburggasse 25-27, Coburgbastei 6.

Auf diesem Grundstück standen einige zum k.k. Zeughaus gehörende Quartiere, die zum sogenannten Kroatendörfel gehörten, von wo aus früher eine Stiege auf die Bastei führte. Daneben befanden sich der Schlackenhof sowie die Militärwachstube (Haus Stadt 1190). Mit Vertrag vom 16. Jänner 1840 wurden Herzog Ferdinand zu Sachsen-Coburg-Gotha außer einem Teil des Kroatendörfels auch noch weitere teils fortifikatorische, teils der k.k. Artillerie gehörende Gebäudeteile von der Fortifikationsdirektion und dem Wiener Artilleriedistriktskommando zur Errichtung eines Zinshauses überlassen.

1., Seilerstätte 5; Weihburggasse 25, um 1940

Erst nachdem Ferdinand zu Sachsen-Coburg-Gotha das Grundstück verkauft hatte, wurde 1840/1841 mit dem Bau dieses Gebäudes begonnen, das auf einer Grundfläche von 1295 Quadratmetern steht. 1866 wurde es um einen Zubau erweitert und am 8. Jänner 1927 von der "Städtischen Immobilien AG in Budapest" ("Varosi Ingatlan Részvénytársaság") erworben.


Literatur

  • Paul Harrer-Lucienfeld: Wien, seine Häuser, Menschen und Kultur. Band 5, 2. Teil. Wien ²1956 (Manuskript im WStLA), S. 401 f.