Senefeldergasse
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Daten zum Objekt
48° 10' 23.68" N, 16° 22' 30.53" E zur Karte im Wien Kulturgut
Senefeldergasse (4, seit 1874: 10), benannt (1871) nach Alois Senefelder; mit 5. Juli 1894 Stadtrat wurde die Hansengasse (Inzersdorf) einbezogen.
Pfarrzugehörigkeit bis 1938
Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
- ab 1871: Pfarre St. Elisabeth
- ab 1876: Pfarre St. Johann, Evangelist
- ab 1894: ungerade Orientierungsnummern (ONr.) 1-69 und gerade ONr. 2-66: Pfarre St. Johann, Evangelist; Rest: Pfarre Inzersdorf
- ab 1901: ungerade ONr. 1-19 und gerade ONr. 2-20: Pfarre St. Johann, Evangelist; Rest: Pfarre St. Anton
Literatur
- Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929