Siebeneichengasse

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48° 11' 19.38" N, 16° 19' 19.80" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Siebeneichengasse (15), benannt (1889) nach den sieben Eichen, die einst (nach urkundlicher Erwähnung) bei der alten Penzinger Kirche (14, Einwanggasse 30) standen.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Gebäude

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929