Sinawastingasse
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Daten zum Objekt
48° 15' 32.57" N, 16° 23' 26.48" E zur Karte im Wien Kulturgut
Sinawastingasse (21, Floridsdorf), benannt (1901) nach der Dienstmagd (35 Jahre bei der Familie Schwaiger) Anna Sinawast (* 1825, † 26. Dezember 1891), die ihre Ersparnisse (3.950 Gulden) einer Stiftung für arme alte Dienstboten in Floridsdorf hinterließ.
Pfarrzugehörigkeit bis 1938
Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
- ab 1901: Pfarre Jedlersdorf
- ab 1907: Pfarre Floridsdorf
Literatur
- Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929