St. Marx (Pfarre)

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Daten zur Organisation
Art der OrganisationArt der Organisation Konfessionelle Verwaltungseinheit
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1669
Datum bisDatum (oder Jahr) bis 1783
Benannt nach St. Marx
Prominente Personen
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  49385
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki  Frühe Neuzeit, Pfarren, Katholische Kirchen, Katholiken, Erzdiözese Wien
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Letzte Änderung am 7.11.2023 durch WIEN1.lanm09fri
  • 3., Landstraßer Hauptstraße 173-175

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48° 11' 21.13" N, 16° 24' 1.02" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Der Spitalskomplex 1824 auf dem Behsel-Plan (1825) - Landstraße 1824

Katholische Pfarre St. Marx auf der Landstraße (3., Landstraßer Hauptstraße 173–175, Rennweg 95, Viehmarktgasse 2, Dr.-Bohr-Gasse 2–8, Konskriptionsnummer Landstraße 572).

Pfarrsprengel

Die Pfarre war die Spitalspfarre für das Spital zu St. Marx und das Siechenhaus Zum Klagbaum. Sie wurde im Zuge der josefinischen Reform aufgelöst.

Weblinks

Bis zum Jahr 1938 fungierten die Pfarren in Österreich als konfessionelle Behörden. In ihren Händen lag die Standesführung. Daher sind für Auskünfte über Geburt, Ehe und Tod katholischer Bewohnerinnen und Bewohner des Pfarrsprengels vor 1939 die Pfarrmatriken einzusehen. Dies kann online erfolgen:

  1. Taufbuch ab 1715
  2. Sterbebuch ab 1669
  3. Trauungsbuch ab 1724

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, Wien 1929, S. 81